Monte Kali ist der umgangssprachliche Name für eine etwa 200 Meter hohe Abraumhalde bei Heringen in Hessen. Sie besteht aus Haldenmaterial, das bei der Kaliförderung anfällt. Hauptbestandteil ist Natriumchlorid (Kochsalz).
Entstehung: Die Halde entstand durch die Ablagerung von Salzrückständen, die bei der Gewinnung von Kalisalz (Kalisalzförderung: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kalisalzförderung) anfallen.
Zusammensetzung: Sie besteht hauptsächlich aus Natriumchlorid (NaCl), also Kochsalz, aber auch aus anderen Mineralien und Gesteinsbestandteilen.
Umweltauswirkungen: Monte Kali birgt erhebliche Umweltauswirkungen: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Umweltauswirkungen durch die Versalzung von Böden und Gewässern in der Umgebung. Die hohe Salzkonzentration beeinträchtigt die Flora und Fauna. Die Werra ist besonders stark betroffen.
Problematik: Die Entsorgung der Salzabwässer ist ein großes Problem. Verschiedene Lösungsansätze wurden diskutiert, darunter die Einleitung in Flüsse, die Versenkung im Untergrund oder die Verwertung des Salzes. Die Salzbelastung: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Salzbelastung der Umwelt bleibt jedoch ein drängendes Problem.
Kontroverse: Die Halde und die damit verbundene Umweltbelastung sind sehr umstritten. Es gibt zahlreiche Proteste von Umweltschutzorganisationen und besorgten Bürgern.
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